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Kickboxen

 

Der Ursprung des "Kickboxen" findet sich in Kampfsportart Karate wieder.

Im Jahre 1974 wurde es erstmals unter dem Namen "Sportkarate" bzw. "All Style Karate" als Wettkampfdisziplin praktiziert.

Mike Anderson und George F. Brückner gelten als die Urväter der Kampfsportart "Kickboxen".

Als große Vorbilder gelten weiterhin Andreas "Andy" Hug sowie Ferdinand "Supermann" Mack.

Mittlerweile erfreut sich der Sport auch großer Beliebtheit bei Frauen und Kindern. Der Vorteil beim Kickboxen liegt unter anderem darin, dass es egal welchen Alters, körperlicher Verfassung und Geschlecht ausgeübt werden kann.
 
Der Sport ist heute in über 100 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.
 
Das Kickboxen wird in drei Disziplinen unterteilt. Alle drei Varianten haben unterschiedliche Regeln:
 
Semikontakt
Der Kampf nach jedem sauber ausgeführtem Treffer unterbrochen.
 
Leichtkontakt
Treffer werden ohne Unterbrechung gezählt. Zu dem wird aber auch das taktische Verhalten und der sportliche Gesamteindruck bewertet.
 
Vollkontakt

Der Kampf wird nicht unterbrochen. Hier werden nur wirkungsvolle Treffer sowie der Gesamteindruck bewertet.

Die Disziplin Vollkontakt muss in einem Boxring ausgetragen werden. . Die Kampfzeit liegt zwischen sechs und zehn Minuten, je nachdem ob drei, vier oder fünf Runden ausgetragen werden.

Techniken
Die vielen verschiedenen Techniken werden, wie auch in den anderen beiden Disziplinen, unterschiedlich mit Punkten bewertet. Schläge zum Kopf oder zum Körper werden mit einem Punkt belohnt, genauso wie Tritte zum Körper. Tritte zum Kopf und gesprungene Schläge bringen schon zwei Punkte.
Die Höchstpunktzahl erzielt man nur durch gesprungene Kicks zum Kopf, wobei dies nur ab einer angemessenen Sprunghöhe derart gewertet werden kann. Die Besonderheit des Semikontakt Regelwerkes ist, dass Kämpfer aus verschiedenen Stilrichtungen problemlos gegeneinander antreten können.
Die Leichtkontaktdisziplin wird in größeren Verbänden meistens in Boxringen ausgetragen. In kleineren Verbänden kann auch in einfach markierten Ringen gekämpft werden.
Wettkampfbekleidung
Die setzt sich aus Fußschützern und Boxhandschuhen zusammen. Weiterhin sind ein sogenannter Tiefschutz und ein Mundschutz vorgeschrieben. Das Tragen eines Kopfschutzes ist i.d.R freiwillig, aber gerade bei Anfängern sehr zu empfehlen.
Verletzungen

Wie bei jeder Sportart kann es auch beim Kickboxen zu Verletzungen kommen. Das Risiko ist aber zum Vergleich mit der Sportart "Fussball" um einiges geringer.

Dies resultiert u.a. aus der guten Schutzausrüstung, die bei allen Kämpfen getragen wird.

Behandlung von Verletzungen

Hämatome (Blaue Flecken) = Unmittelbar kühlen, danach regelmäßig mit Arnikasalbe behandeln, somit der Heilungsprozess beschleunigt.

Muskelkater = Aus meiner Sicht Ruhe. Der Muskel ist überreizt und muss sich erholen. Durchblutung ist nach ein bis zwei Tagen einwenig zu fördern, damit der Heilungsprozess beschleunigt wird.